Wann ?

Bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen mit Symptomen, die verbunden sind mit nicht bewältigten Beziehungserfahrungen aus früheren Lebensphasen.

Wozu ?

Hintergründige unbewusste Motive und Konflikte gegenwärtiger Symptome sollen erkannt werden in ihrem Bezug zur persönlichen frühen und adoleszenten Vergangenheit, so dass ein verändertes Erleben und Verhalten entwickelt werden kann. Die früher ungelösten Beziehungskonflikte sollen in der therapeutischen Begegnung wiederbelebt werden und damit in der aktuellen therapeutischen Beziehung mit Hilfe der freien Assoziation emotional zugänglich und bearbeitbar werden. Einbezogen werden die aktuellen Beziehungen im Leben und die erinnerten Erfahrungen der Vergangenheit. Es soll somit eine Nachreifung der Persönlichkeit in emotionaler, kognitiver und kommunikativer Hinsicht entstehen mit größerer emotionaler Lebendigkeit, Kreativität, Autonomie und Verfügbarkeit über Phantasie. Neben dem Rückblick in die Vergangenheit und der Erkundung der Gegenwart geht es um den Ausblick und die Entwicklung einer Zukunft. 

Wie oft ?

In der Regel 160 bis maximal 300 Sitzungen jeweils 50 Minuten bei 2-4 regelmäßigen Terminen wöchentlich. 

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